Lösungsschwerpunkte

Als erfahrener und neutraler Projektpartner unterstützt LOGIKA Kunden sowohl bei bereichsübergreifenden Optimierungsaufgaben wie die Margen- und Umsatzsteigerung oder Geschäftsprozessoptimierung als auch bei komplexen Einzelaufgaben wie der Geschäftsaktivierung oder der Senkung der Durchlauf-, Lieferzeiten sowie des Working Capitals.

Schwerpunkte im Überblick

  • Neuausrichtung zur Margen-, Umsatz- und Wertsteigerung: Märkte, Kunden, Produktportfolio, Produktionsstandorte, Lieferantenstruktur
  • Ausbau Kundennähe, Kundenportfolio und Absatzwege
  • Produktionsstandorte, Kapazitätsanpassung und Marktversorgung
  • Portfolio-Management, Produktinnovationen, Lösungsinnovationen, Industrie 4.0
  • Geschäftsausbau durch neue Produkte und kundenspezifische Lösungsangebote; An- und Hochlaufmanagement; Ausbau der Modernisierungs- und Servicegeschäfte
  • Modularisierung, Standardisierung, Bausteinkästen zur Leistungssteigerung und Risikosenkung; Leistungssteigerung der innovativen Entwicklung und Überführung in Produktreife und robuste Produktion
  • Ausbau des Kundennutzens durch intelligente Lösungsangebote verbunden mit entsprechenden Service Levels bei Lieferzeiten, Termintreue, Serviceangeboten, etc.
  • Geschäftsaktivierung (auf Basis des Kundennutzens) mit Margen- und Umsatzsteigerung bei Kunden und Nicht-Kunden
  • Stärkung der Akquisitionsleistung und Vertriebsperformance durch das LOGIKA-Geschäftsaktivierungssystem
  • Kurze Durchlauf- und Lieferzeiten (für hohen Kundennutzen und Kostenreduktion); Bevorratung von gezielten Zwischenprodukten; Bestandsoptimierung und hohe Lieferbereitschaft
  • Optimale Arbeitsteilung mit Systemlieferanten und der gesamten Zulieferkette, Lieferantenentwicklung, optimale Gesamterzeugungskette
  • Optimierung der Produktionskapazitäten, Engpassmanagement zur Durchsatzsteigerung, Aggregate-Optimierung und Anlageneffizienz, Kapazitätsanpassung
  • Offerten-Management (Chancen- und Risikooptimierung); Auftragsklärung, Auftragsbearbeitung
  • Produktionsplanung, optimale Produktionslose und Kapazitätsbelegung für die Gesamterzeugungskette
  • Fertigungssteuerung, optimierte Anlagenbelegung, Steuerung der Maschinen-Arbeitsfolgen; Abweichungssteuerung
  • Abbau der Komplexitäten; Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette
  • Durchgängige Prozessgestaltung, Aufgabenverdichtung, Schnittstellenreduzierung, optimierte bereichsübergreifende Ablauforganisation
  • Anpassung der Ressourcen und Führungsstruktur
  • Unterstützung im Anlagen- und Lösungsgeschäft für Offerte und Projektabwicklung; Chancensteigerung durch optimalen Lösungsvorschlag, Risikobegrenzung der Offerte durch Ausschalten der Grauzonen
  • Projektmanagement für Offerte, Angebotsklärung und Projektrealisierung
  • Projekttransparenz, Projektcontrolling, Claiming